Noch ein paar nützliche Infos für die Planung
Für unsere Planung haben wir folgene Reiseführer genutzt:
Reise Know-How: Island und Färöer Inseln
Michael Müller Verlag – Reisehandbuch: Island
Und wir waren trotz Navi mit folgender Karte unterwegs:
Reise Know-How Landkarte Island
Die Karte war super. Von den Büchern hat mich keines so wirklich überzeugt. Ich habe damit die „Grundplanung“ gemacht und viele Dinge dann mühevoll aus anderen Reiseberichten und dem Internet zusammengesucht.
Diese drei Webseiten fand ich für die Planung sehr hilfreich:
Für die Suche nach (geöffneten) Campingplätzen habe ich diese beiden Seiten oft genutzt.
Tjalda
(manchmal geht das "en" für die englische Version verloren. Dies kann man dann von Hand wieder einfügen und schon ist man wieder in der englischen Version).
Diese Seiten habe ich genutzt, um mich über Polarlichter schlau zu machen:
Für die Wettervorhersage habe ich auch oft vedur
genutzt, für den Strassenzustandsbericht entweder Road is
oder Safe Travel
In Island selber haben wir dann täglich die Polarlichtwahrscheinlichkeit mit der App "Polarlicht Pro" gecheckt. Dort kann man sich auch benachrichtigen lassen, wenn Polarlichter gesehen wurden.
(Die Benachrichtigungsfunktion habe ich wohl mal schon im Vorfeld eingestellt. Dann - noch daheim - ging es nachts plötzlich ab: Eine Benachrichtigung nach der anderen - und ich habe die Funktion zum Abstellen nicht mehr gefunden.....).
Und hier noch ein paar Anbieter von Campern (da gibt es noch jede Menge weitere, aber die waren in der "engeren" Auswahl.).
Die bieten Campervans an, und die haben auch einen 4x4 Camper im Angebot, aber Furten sind verboten. Unterwegs haben wir die oft gesehen und die waren auch in der ganz engen Auswahl.
Dort haben wir unseren Camper gebucht. Die haben eine grosse Auswahl an Campern, Vans und eben dem Allrad-Camper. Aber: Die sind nur Vermittler, auch wenn das auf der Seite nicht so ganz rauskommt. Bekommen wir haben unseren Camper dann von Rent is, die wir im Vorfeld so gar nicht auf dem Schirm hatten.
Die waren lange unsere Favoriten, weil die richtige Pickup-Camper im Angebot haben, einer hat sogar eine Toilette. Doch preislich lagen die jenseits von Gut und Böse und es war auch nicht so ganz klar, wie alt die Fahrzeuge eigentlich sind. Im Nachhinein waren wir ganz froh, dass wir da keinen gewählt haben. Bei richtig heftigem Wind, den es auf Island häufig gibt, sind die ganz schon anfällig.
Die haben hauptsächlich Campervans und auch einen 4x4 Van. Aber auch hier sind Furten verboten.
Go Campers
haben auch einen Pickup Camper. Doch die sind mal richtig teuer.
Und der Vollständigkeit halber nenne ich natürlich auch noch Rent is. Von denen haben wir ja letztendlich unseren Camper bekommen und die haben eine grosse Auswahl an Camper Vans. Auch diese Camper haben wir unterwegs sehr oft gesehen. Warum der Anbieter in unserer Planung nie aufgetaucht ist, kann ich jetzt gar nicht mehr sagen.
Auf dieser
Seite kann man Camperpreise vergleichen.
Bei der Auswahl des Campers sollte man unbedingt darauf achten, dass der Camper eine gute (Webasto)-Heizung hat. In Island kann es nicht nur nachts empfindlich kalt werden und da ist eine gut funktionierende Heizung Gold wert.